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Cristina Vital wurde in Chur geboren. Nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit bestand sie mit 16 Jahren die Aufnahmeprüfung am Konservatorium in Zürich. Das Studium schloss sie mit dem Lehrdiplom ab sowie im 1985 die Konzertreifeprüfung mit Auszeichnung.
Neben der pädagogischen Tätigkeit konzertiert sie in Deutschland, Italien, Frankreich und der Schweiz als Solistin und in Kammermusikalischer Besetzung.
Mit dem „Bach Flöten Quartett“, das während ihres Studiums gegründet wurde, gewann sie 1987 und 1988 verschiedene Preise. 1980-1983 erhielt Cristina Vital ein Stipendium vom Migros Genossenschaftsbund. Der Kanton Graubünden verlieh ihr zwei Jahre später den Förderpreis, sowie 1998 die freien Stipendien- und Werkbeiträge des Kantons Graubündens. 1999-2004 weitete die Künstlerin ihre musikalische Tätigkeit durch ein Dirigierstudienaufenthalt in Deutschland aus. Gleichzeitig erhielt sie eine Assistentenstelle beim Studentenchor der Friedrich-Schiller-Universität in Jena (D) und hatte dadurch auch die Gelegenheit öffentlich als Chor Dirigentin aufzutreten.
2001, mit der Anstellung als Querflötenlehrkraft an den Musikschulen des Ilm-Kreises Arnstadt (D) und Ilmenau (D), fing Cristina Vital mit dem Unterricht im Solo-Gesang an, den sie bis heute bei der Sängerin und Pädagogin Stefania Huonder weiterpflegt. Seit 2004 ist die Künstlerin wieder in der Schweiz in Chur wohnhaft. Sie unterrichtet bis zu ihrer Pensionierung im Juni 2023 an der Musikschule Landquart und Umgebung.
2009  folgten Aufnahmen von verschiedenen Kompositionen von Gion Antoni Derungs beim „Radio e Televisiun Rumantscha“. 2010 realisierte Cristina Vital zusammen mit Radio Rumantsch eine CD zum 75. Geburtstag von Gion Antoni Derungs mit Flötenkompositionen des Komponisten.